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15.03.2013, 00:00 Uhr | CDU Osterwieck
Bernhard Daldrup besuchte „neues wohnen“ in Osterwieck
Begegnungsstätte wird gut angenommen
Bernhard Daldrup und CDU-Ortsvorsitzender Peter Eisemann waren kürzlich gemeinsam mit Osterwiecks Ortsbürgermeister Ulrich Simons zu Gast in der Begegnungsstätte „neues wohnen“ im Osterwiecker Kälberbachsweg 14.
Im Gespräch mit den Besuchern des "neuen Wohnen"
Osterwieck -

Mit mitgebrachtem Sekt wurde zunächst mit den Besucherinnen und Besuchern  sowie Claudia Schulze und Silke Schoppe vom Betreuerteam im geräumigen Wohncafé auf den Internationalen Frauentag angestoßen.
Dann informierten sich die Gäste über die Angebote vor Ort. Träger der Einrichtung, die seit einem halben Jahr besteht, ist die Diakonie. Die bauliche Umsetzung erfolgte mit Unterstützung der kommunalen Wohnungsgesellschaft. Die Begegnungsstätte ist täglich von Montag bis Freitag von 11.00-16.00 Uhr geöffnet. Dienstag und Donnerstag ist Spielenachmittag, während mittwochs zum Kaffeenachmittag mit selbstgebackenen Kuchen aus der eigenen Küche eingeladen wird.
In der wärmeren Jahreszeit sind außerdem Ausflüge geplant. Zudem können dann auch eine Terrasse bzw. eine Freifläche genutzt werden. Mit einem neuen Rollstuhl besteht die Möglichkeit abgeholt zu werden. Unsere Angebote werden gut angenommen, berichtete Schulze.
Bislang nutzen diese überwiegend Senioren, denn viele leben allein und freuen sich über soziale Kontakte. Die Begegnungsstätte steht aber allen Altersgruppen offen. Aufgrund der Witterung sind derzeit weniger Besucher vor Ort. Sonst kommen täglich 10 bis 15 meist aus dem umliegenden Wohngebiet aber auch aus der Osterwiecker Altstadt, erläuterten Schoppe und Schulze.

Schnell kamen die Gäste mit dem Landtagsabgeordneten ins Gespräch. Mehrere sprachen Befürchtungen des Verlustes von öffentlicher Sicherheit und Ordnung an, falls die Osterwiecker Polizeistation geschlossen wird. Daldrup betonte, dass das Land nicht um eine Polizeireform herumkommen wird. Wichtig für die Menschen vor Ort ist aber nicht das Polizei-Gebäude sondern die Präsenz von Polizisten auf der Straße und ein schnelles Vor-Ort sein im Fall einer Straftat oder eines Unfalls. 
"Wir werden im Landtag darauf achten, dass dies mit der angedachten Reform ebenso wie die Entfernungen zwischen den Orten berücksichtigt." wird, so Daldrup.

Wir hoffen, dass dieses wegweisende Projekt im Osterwiecker Wohngebiet am westlichen Stadtrand auch weiterhin gut angenommen wird und möchten allen Mitarbeiterinnen, Sponsoren und Helfern herzlich danken, betonten Daldrup, Simons und Eisemann abschließend und übergaben noch einige Präsente.