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22.08.2014, 00:00 Uhr | CDU Osterwieck Übersicht
Innenminister Stahlknecht berichtet über Polizeistrukturreform
Aufklärung der Auswirkungen bringt Klarheit vor Ort


Kürzlich war Innenminister Holger Stahlknecht zu Gast in Osterwieck. Auf Einladung von Bernhard Daldrup, MdL berichtete er über die Auswirkungen der Polizeistrukturreform explizit für Osterwieck. Die wichtigste Botschaft vorweg: Die Polizeistation in Osterwieck schließt zwar als „Station“ – bleibt aber personell nahezu unverändert bestehen.




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Gesprächsrunde in Osterwieck
Osterwieck - Die Presse hatte im Vorfeld vielfach über das Thema berichtet. Trotz der ausführlichen Berichterstattung gab es in der Bevölkerung offenbar einige Kommunikationsprobleme. Diese stellte der Minister klar. Über die Auswirkungen berichtete zudem Volker Stamer, derzeit Leiter des Polizeireviers Harz. Demnach sollen 2 sog. Regionalbereichsbeamte (RBB) den Kontakt mit den Bürgern halten, Streifen durchführen sowie besonders für die Prävention zuständig sein.

Unabhängig davon werden zudem sog. Streifenbereiche eingerichtet, die rund um die Uhr (also im Dreischichtsystem) im Gebiet der Einheitsgemeinde mit einem Funkstreifenwagen unterwegs sind. Die Personalstärke wird damit bei ca. 15 Beamten liegen, deren Hauptanlaufpunkt die bisherige Polizeistation in der Kernstadt ist. Formal bedeutet dies gar eine personelle Aufstockung für den Bereich Osterwieck.
Die RBB befinden sich bereits in der Einführungsphase. Die Streifenbereiche sollen bis etwa Mitte 2015 eingerichtet und funktionsfähig sein.

Holger Stahlknecht stellte die Beweggründe der Reform noch einmal wie folgt dar: „Wir müssen aufgrund der Konsolidierung Stellen abbauen. Hinzu kommt die älter werdende Belegschaft der Polizei, die das Problem zusätzlich verschärft. Mit weniger Mitarbeitern ist die bisherige Struktur nicht mehr aufrechtzuerhalten. Daher ist eine Reform dringend geboten.“   

Nach der Berichterstattung der Medien hatte der CDU-Stadtverband um einen Vorort-Termin gebeten. Im Sinne der Aufklärung sei ein Besuch des Innenministers sehr hilfreich gewesen, so der Tenor der Teilnehmer.


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